In Berlin entwickelt sich seit wenigen Jahren ein Zentrum eine Ambulanz für Motoneuronenerkrankungen. Das allererste Mal waren wir zu einem Workshop in relativer Nähe und haben alles rund um die SMA noch einmal besser verstanden. Ich habe am Freitag noch schnell eine Mathearbeit geschrieben und dann sind wir mit dem Zug nach Berlin gefahren. Gut dass es starke Männer gibt, die mich die Treppen hochgetragen haben. Die Aufzüge haben an zwei Stellen zur U-Bahn und wieder zurück zur Regionalbahn nicht funktioniert. Wie kommen da erwachsene Rollifahrer an ihr Ziel ??? Die große Überraschung für mich war, dass ich Robert wieder gesehen habe . Ich habe bei den Vorträgen die Ohren verstöpselt bekommen 😉 , sollte vielleicht nicht alles so hören … In der Pause haben wir zusammen ein Spielchen gemacht. Robert ist immer noch an meiner Seite und verfolgt mit grossem Interesse die Entwicklung in der Forschung, der Hilfsmittel und alles was dazu gehört mit. .
Auf der Rückfahrt habe ich Flocke eine Westi-Dame kennengelernt. Sie ist eine Therapiehündin und erkennt einen Epilepsie Anfall von ihrem Herrchen . So ein Schoßhund ist immer noch mein Traum 🙂 .
Weil es mir gerade nicht so gut geht habe ich am Montag noch Schulfrei . Fieber hat mich geärgert und Halsschmerzen.